viernes, 4 de septiembre de 2015

Die Monarchie ist weit davon entfernt, eine überholte Institution zu sein


Die Monarchie ist weit davon entfernt, eine überholte Institution zu sein; sie ist vielmehr ein zentrales Element für den Luxemburger Staat und die Nation.

Für denjenigen, der Luxemburg zum ersten Mal entdeckt wird die Monarchie in erster Linie durch den Staatschef und die großherzogliche Familie symbolisiert. Dadurch dass Großherzog Henris Regentschaft im Zeichen der Kontinuität steht, verbindet er Tradition und Moderne.

Für die Luxemburger ist die großherzogliche Familie jedoch noch viel mehr. Sie ist ein Stabilitätsgarant und steht über dem politischen Alltagsgeschäft. Sie ist auch ein Symbol der Einheit des Landes und seiner Unabhängigkeit. Die Widerstandsbewegung, die sich während des Zweiten Weltkriegs um Großherzogin Charlotte bildete, ist ein markantes Beispiel dafür.

Für ausländische Investoren ist die Luxemburger Monarchie ein identifizierbarer und kompetenter Partner, der für langfristige Beziehungen steht. Diese Stabilität gibt Luxemburg eine unverkennbare Attraktivität gegenüber ausländischen Investoren.

Nicht zuletzt ist die großherzogliche Familie ein "Publikumsmagnet", sowohl für ausländische Besucher und als für die lokale Bevölkerung, insbesondere bei Anlässen wie dem Vorabend vom Nationalfeiertag (22. Juni) und dem Nationalfeiertag (23. Juni).





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